Produkt Empfehlung
Wheelheels F-Cruiser Hoverboard
Das Wheelheels F-Cruiser Hoverboard ist mit einem Elektromotor aus N45 ferromagnetischen Stahl gefertigt und besitzt eine spezielle Silizium-Eisen-Legierung.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Bluewheel Electromobility HX310s Hoverboard
Bei dem Bluewheel Electromobility HX310s Hoverboard handelt es sich um ein bis maximal 120 Kilogramm belastbares E-Skateboard, welches ganz einfach über eine App auf dem Mobiltelefon gesteuert werden kann.
Ein Hoverboard ist ein selbst-balancierendes Ein-Personen-Fahrzeug, welches durch Gewichtsverlagerungen und leichte Fußbewegungen beschleunigt, abbremst und lenkt.
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Inhalte
Wissenswertes zum Hoverboard
Bei einem Hoverboard, auch E-Scooter, Elektro-Skateboard oder Self-Balance-Board genannt, handelt es sich um ein elektronisch betriebenes Brett, welches in ähnlicher Form das erste Mal in der Science-Fiction-Filmkomödie des Regisseurs Robert Zemeckis aus dem Jahr 1989 „Zurück in die Zukunft II“ als Fortbewegungsmittel gezeigt wurde. Die im Film-Hoverboards schweben allerdings einige Zentimeter über dem Boden.
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Die modernen Fortbewegungsmittel besitzen 2 Räder, welche parallel zueinander stehen. Man steht dann auf die zwei Trittbretter und fährt stehend nach vorne los. Das Besondere am Hoverboard ist, dass es selbst im Gleichgewicht bleibt, dank eines integrierten Elektromotors und einer speziellen Antriebsregelung. Neben den standardmäßigen Modellen, gibt es mittlerweile auch Spezial-Scooter, wie Hoverboard mit Stange oder Hoverboard mit Sitz.
Hoverboards sind immer mit 2 Fußablagen bzw. Trittflächen ausgestattet, welche mit beiden Füßen möglichst gleichmäßig belastet werden. Die Steuerung des Boards geschieht manuell, per App oder via Bluetooth. Für die Verwendung vom Hoverboard mit Bluetooth ist ein Smartphone oder Tablet von Nöten, welches ebenfalls bluetoothfähig ist. In jedem Rad befindet sich ein Elektromotor. Damit sich das Board nicht um die eigene Achse dreht, sollte man stets zügig aufsteigen.
Die im two wheel oder one wheel Hoverboard integrierten Sensoren in den Trittflächen reagieren auf Bewegungen des Körpers und fahren los, sobald man seinen Oberkörper nach vorne beugt. Zum Bremsen oder Anhalten, wird der Körper leicht nach hinten gebeugt. Abgestiegen wird grundsätzlich nur nach hinten. Zudem sollte man immer zügig absteigen, wenn das Board zum Stehen gekommen ist.
Altersbeschränkung
Das hängt von der Größe und Mindestbelastbarkeit des Boards ab und ob das Produkt speziell für Kinder hergestellt wurde. Viele der angebotenen Hoverboards eignen sich für Kinder ab 8 Jahren, bzw. 40 Kilogramm Körpergewicht.
Hoverboard Kauftipps
Die meisten auf dem Markt erhältlichen Hoverboards werden in China, in Shenzhen produziert. Allerdings gibt es auch einige Hersteller, die in Deutschland und den Niederlanden vertreten sind. Die Geräte aus Deutschland und den Niederlanden sind vom Preis her ein wenig teuerer, besitzen allerdings eine hochwertigere Qualität. Prinzipiell sollte man beim Kauf immer darauf achten, dass das gewünschte Modell über eine moderne Technik verfügt, deutschen Qualitätsansprüchen entspricht und Gütesiegel besitzt, wie CE, FCC und RoHS.
Qualitativ hochwertige Hoverboards besitzen eine Motorleistung zwischen 300 und 400 Watt pro Rad. Bei dem Akku sollte man auf einen Li-Ionen-Akku zurückgreifen. Sehr gute E-Scooter sind mit Akkus von Samsung, LG oder Sanyo ausgestattet. Die gängigen Größen liegen bei 36 V bis 4,4 Ah. In puncto Gewicht kann man bei den meisten Hoverboards mit 10 und 13 Kilogramm rechnen. Ein Hoverboard für Kinder ist kleiner und entsprechend leichter, zwischen 6 und 8 Kilogramm ungefähr. Viele E-Scooter haben ein Mindest- und Maximalgewicht. Das Mindestgewicht liegt in der Regel bei 20 bis 40 Kilogramm. Maximal belastet werden dürfen Hoverboards bis 120 Kilogramm.
Standardmäßig sind Hoverboards mit 6.5 Zoll Rädern versehen, welche sich ausgezeichnet für drinnen und draußen eignen (glatter Untergrund). Räder mit 8.5 Zoll Reifen hingegen sind ideal für unebenes Terrain. Hoverboards mit 10 Zoll Rädern werden nur für den Outdoor-Bereich benutzt. Für Kinder bis zu einem Körpergewicht von 50 Kilogramm eignen sich 4.5 Zoll Räder. Mit einem guten Hoverboard kann man bis zu 15 km/h fahren, es gibt auch Modelle, die bis 20 km/h schnell sind. Bei der Reichweite gibt es deutliche Unterschiede, auf die man beim Kauf unbedingt achten sollte. Die Standardreichweite von Hoverboards liegt bei 15 bis 20 Kilometer.
Die Reichweite ist allerdings abhängig vom Gewicht des Fahrers, der Außentemperatur und der Beschaffenheit des Bodens. Bergabfahrten verbrauchen deutlich weniger Akkuleistung als das Bewältigen von Steigungen zum Beispiel. Qualitativ hochwertige E-Scooter haben eine Akkustandsanzeige, die sich in der Mitte der Trittflächen befindet. Wenn der Akku zur Neige geht, wird ein Warnsignal ausgesendet. Moderne Akkus werden innert 2 bis 3 Stunden aufgeladen. Nach dem Vollladen sollte der Akku vom Strom genommen werden.
Wichtig ist in jedem Fall, dass die Herstellerangaben hierzu beachtet werden. Die Steigfähigkeit der meisten Hoverboards liegt zwischen 12% und 15%. Hier kommt es natürlich hauptsächlich auf das Körpergewicht des Fahrers an. Wenn man sich für ein Hoverboard entschieden hat, sollte man in gutes Zubehör investieren, wie einen Helm, Ellbogen- und Knieschützer etc. Im Lieferumfang inbegriffen sein sollte eine passende Hülle für das Board, damit es nicht nur geschützt verstaut werden kann, sondern auch auf Reisen transportabel ist.
Thema Straßenzulassung
Da ein Hoverboard eine Fahrgeschwindigkeit von 6km/h überschreitet, gelten die allgemeinen Bestimmungen der StVZO und FZV. Da Hoverboards über keine Lenkung, Sitz etc. verfügen und deshalb vorgegebene Zulassungsbestimmungen nicht erfüllen, dürfen diese nicht als Transportmittel im öffentlichen Verkehr benutzt werden. Zuwiderhandlungen werden gebüsst. Ein Hoverboard eignet sich deshalb dem Gesetz folgend, nicht als Transportmittel, um beispielsweise morgens zur Arbeit zu fahren. (Quelle: ADAC)
Kosten
In puncto Kaufpreis sollte man von allen Billigangeboten die Finger lassen. Unter 250 Euro ist es eigentlich unmöglich ein hochwertiges, funktionales Produkt für Erwachsene zu finden. Die Preise variieren natürlich von Hersteller zu Hersteller, integrierter Ausstattung, Motorleistung und Reichweite.
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Vor-und Nachteile
Vorteile:
- Alternatives Fortbewegungsmittel für Kinder und Erwachsene (Alternative zum Zufußgehen, Fahrrad- oder Skateboardfahren)
- Balance kann eingeübt werden
- Es können Kunststücke eingeübt werden (ist vielseitig im Gebrauch)
- Macht Spaß
- Kurze Strecken können schnell zurückgelegt werden
Nachteile:
- Kostenintensiv
- Keine eigene intensive Körperbewegung nötig (Fitness- oder Gesundheitsaspekt fällt weg)
- Soll laut Gesetzgebung nicht auf öffentlichen Straßen angewendet werden. Gebrauch daher noch stark eingeschränkt.
- Benötigt Strom (im Gegensatz zu Fahrrad und Skateboard)
Tipps für Anfänger
Wenn man das erste Mal auf einem Hoverboard steht, macht es Sinn sich an einer anderen Person oder einer Wand bzw. einem Gegenstand festzuhalten, um das entsprechende Balance-Gefühl zu bekommen. Beim Üben macht es des Weiteren Sinn, wenn man rutschfeste Turnschuhe trägt. Auf die Trittflächen des Hoverboards sollte man zügig mit einem Fuß nach dem anderen steigen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Füße gerade und mittig auf die Trittflächen positioniert sind. Die Hände sollten zum Balancieren verwendet werden und nicht in den Hosentaschen stecken.
Auf dem Hoverboard sollte man versuchen stets gerade zu stehen und eine gleichmäßige Körperspannung aufzubauen. Um los zu fahren, wird der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt. Die Augen und der Kopf zeigen in die Richtung, wo man hinfahren möchte. Um zu bremsen beugt man sich ein wenig nach hinten. Abgestiegen wird grundsätzlich nur nach hinten. Das Absteigen sollte von Anfang an trainiert werden, damit man später bei jeder Gelegenheit richtig vom Hoverboard herunter kommt.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Hoverboards
Kann ich mit dem Hoverboard zur Arbeit fahren?
Nein. Die Anschaffung eines Hoverboards, um es als Transportmittel wie beispielsweise einem Fahrrad zu nutzen, macht zum jetzigen Zeitpunkt (November 2018) nicht viel Sinn. Ein Hoverboard ist, der aktuellen Gesetzgebung folgend, nicht als Transportmittel im öffentlichen Verkehr zugelassen, da es die allgemeinen Bestimmungen der StVZO und FZV nicht erfüllt. Zuwiderhandlungen werden demzufolge gebüßt.
Kann man mit dem Hoverboard auch rückwärtsfahren?
Ja. Das Rückwärtsfahren funktioniert, wie das Vorwärtsfahren. Verlagert man seinen Körper in eine leichte Schräglage nach hinten, so bewegt sich das Gerät wie von selbst nach hinten.
Wie funktioniert die Verbindung per Bluetooth, was wird da genau benötigt?
Die meisten Hoverboards verfügen über Bluetooth. Tatsächlich ähneln die Modelle mit Bluetooth den normalen Hoverboards ohne Bluetooth. Hoverboards mit Bluetooth verfügen über ein Empfängermodul und 2 Lautsprecher. Die Bluetooth-Verbindung des Hoverboards funktioniert, wenn man das Hoverboard verwendet und man kann das Hoverboard mit dem eigenen Smartphone verbinden. Für die Verbindung per Bluetooth wird also nur ein bluetoothfähiges Smartphone benötigt.
Wozu dient der mitgelieferte Kantenschutz/Silikonschutz?
Der mitgelieferte Kantenschutz oder Silikonschutz dient dazu, das Board vor Kratzern zu schützen, falls es sich mal überschlagen sollte oder man als Fahrer stürzt.
Ist das Hoverboard wasserdicht? Kann bei Regen bzw. nasser Fahrbahn gefahren werden?
Ob das Hoverboard wasserdicht ist, kann man der beiliegenden Produktbeschreibung des Herstellers entnehmen. Dort sollte auch vermerkt sein, ob ein Fahren bei Regen möglich ist oder nicht.
Kann der Akku des Hoverboards ausgewechselt werden, sodass man mit einem Reserve-Akku die Möglichkeit hat länger zu fahren?
Das ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Auch hier sollte die Herstellerbeschreibung durchgelesen werden.
Ermüdet man schnell beim Fahren?
Anfänglich ermüdet man wahrscheinlich etwas schneller, da noch keine Übung beim Fahren vorhanden ist. Sobald das Fahren auf dem Hoverboard routiniert vonstattengeht, ist es nicht anstrengend.
Kann ich auch auf einer Wiese, Schotterwegen oder am Strand fahren?
Ja und Nein. Gepflasterte Wege und Straßen oder geteerte Fahrbahnen stellen die idealen Voraussetzungen zur Fortbewegung mit den meisten der derzeit auf dem Markt erhältlichen Hoverboards dar. Das Board in Standardausführung kann auch auf unbefestigten Waldwegen bewegt werden. Allerdings sollten diese trocken und schlammfrei sein. Seit Kurzem gibt es aber auch Hoverboards, die direkt für Offroad-Einsätze angeboten werden. Sie besitzen unter anderem gut profilierte, stabile und breite Reifen.
Warum kann ich nicht auf Schotterwegen, am Strand oder im Nassen mit einem Standard-Board fahren?
Grund hierfür ist der Durchmesser der Reifen, die vergleichsweise schwache Motorleistung und auch die fehlende Profilierung der Reifen.
Mir bereitet das Aufsteigen Probleme (das Hoverboard fährt zu schnell los). Tipps?
Damit sich das Board nicht um die eigene Achse dreht, sollte man stets zügig aufsteigen.
Muss ich unbedingt eine Schutzkleidung tragen?
Ja, zur eigenen Sicherheit sollten Helm, Ellenbogenschoner, Knieschoner, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden.
Wie oft muss ich mein Hoverboard kalibrieren?
Wenn das Hoverboard nach links oder rechts zieht, müssen die Sensoren kalibriert werden. Für die Kalibrierung muss das Hoverboard gerade hingelegt werden, sodass die Fläche nicht geneigt ist. Nun wird für einige Sekunden der Knopf am unteren Rand gedrückt gehalten. Wenn die rote LED mehrmals aufgeblinkt hat, kann man den Knopf wieder loslassen. Das Board wird nun noch einmal ausgeschaltet und wieder ganz normal eingeschaltet. Das Board ist jetzt fertig kalibriert und einsatzbereit. Beim Kalibrieren sollte man darauf achten, dass das Board gerade liegt. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann dafür auch eine Wasserwaage verwendet werden.
Tipps zur Produktpflege von Hoverboards
Ein Hoverboard ist ein selbst-balancierender E-Scooter, auf welchem in der Regel stehend gefahren wird. Durch Gewichtsverlagerungen und leichte Fußbewegungen wird er beschleunigt, abbremst und lenkt. Das Besondere am Hoverboard ist, dass es selbst im Gleichgewicht bleibt, dank eines integrierten Elektromotors und einer speziellen Antriebsregelung. Hoverboards sind immer mit 2 Fußablagen bzw. Trittflächen ausgestattet, welche mit beiden Füßen möglichst gleichmäßig belastet werden. Die Steuerung des Boards geschieht manuell, per App oder via Bluetooth. Die im Hoverboard integrierten Sensoren in den Trittflächen reagieren auf Bewegungen des Körpers und fahren los, sobald man seinen Oberkörper nach vorne beugt.
Beschleunigt werden kann bei manchen Modellen auf 15 bis 20 Kilometer pro Stunde. Jedoch werden die meisten Nutzer merken, dass es schon bei 10 Kilometern pro Stunde recht schwierig wird die Kontrolle zu behalten. Anders als bei einem Fahrrad beispielsweise, wird es bei zunehmender Geschwindigkeit immer schwieriger das Fahrzeug sicher in der Spur zu halten. Die meisten Hoverboards geben darum bei circa 10 Kilometern pro Stunde ein Signal von sich, um den Fahrer auf die hohe Geschwindigkeit aufmerksam zu machen.
Manche Modelle bremsen auch ab einer bestimmten Höchstgeschwindigkeit selbstständig ab. Zum Bremsen oder Anhalten, wird ansonsten der Körper leicht nach hinten gebeugt. Abgestiegen wird grundsätzlich nur nach hinten. Zudem sollte man immer zügig absteigen, wenn das Board zum Stehen gekommen ist.
Was ist bei einem Hoverboard wichtig?
Neben dem Design liegt der größte Unterschied der angebotenen Hoverboards eindeutig in der Ausstattung. Das Material und die Beschaffenheit der Fläche, auf welcher man steht, sind Voraussetzung für einen sicheren Stand. Zu erwähnen ist ebenso, dass es sehr wichtig ist, wie das Board zu steuern ist. Viele Bretter bremsen zum Beispiel ab einer bestimmten Geschwindigkeit ab, was nicht immer wünschenswert ist.
Es gibt auch Geräte, die verschiedene Modus-Einstellungen anbieten. Auch in puncto Leistung und Funktion der LED-Lampen gibt es Unterschiede. Außerdem bieten manche Hoverboards diverse Extras, wie Ladegerät oder MP3-Player, an.
Was sollte man in puncto Produktpflege bei einem Hoverboard beachten?
Bevor man mit der Reinigung und Pflege beginnt, sollte man immer zuerst die Pflegeanleitung des Herstellers durchlesen. Vor der Reinigung bzw. Wartung muss zunächst der Stecker des Ladegerätes herausgezogen werden und das Hoverboard muss vollständig abgekühlt sein. Für die Reinigung sollten grundsätzlich keine aggressiven Lösungs- oder Scheuermittel benutzt werden. Auch der Lappen sollte möglichst weich sein, also keine Kratzer auf dem Hoverboard hinterlassen.
Das Hoverboard selbst sowie das Ladegerät und die Fernbedienung können mit einem leicht angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Nach der Reinigung sollten jeweils alle Teile gut abgetrocknet werden.
Die regelmäßige Wartung beinhaltet das Kalibrieren des Hoverboards. Das Kalibrieren sollte auch durchgeführt werden, wenn das Hoverboard für längere Zeit nicht benutzt wurde. Dieser Vorgang kann sehr schnell durchgeführt werden. Wie das Kalibieren des eigenen Hoverboards funktioniert, kann man in dessen Gebrauchsanweisung nachlesen.
Wenn das Hoverboard nicht benutzt wird, sollte es möglichst an einem trockenen, lichtgeschützten Ort verstaut werden. Am besten ist es, wenn die Batterie vor der Lagerung ganz aufgeladen wird.